24.03.23

Euteneuer (Witty-Klik Energy Verde) 2023 (Blog)

Testkunde Dr. Christian Euteneuer: "Ich kann es nur empfehlen!"

Dr. Christian Euteneuer, Geschäftsführer der GSD Seniorenheime in Rheinland-Pfalz, ist immer offen für Neuerungen. So führte er bereits 2013 die digitale Pflegedokumentation ein. Darum sagte er auch gleich als Testkunde für das neue Witty-Klik Energy Verde zu. Das hat sich gelohnt, auch finanziell.

Seniorenheime ächzen unter den gestiegenen Energiekosten. Doch wo sparen? „Das Licht können wir weder öfter ausschalten noch herunterfahren, weil sonst die Sturzgefahr für die Bewohner steigt. Die Temperatur können wir nicht senken, weil sich Pflegebedürftige wenig bewegen und daher schnell frieren“, sagt Sabine Klein, die betriebswirtschaftliche Leiterin und Assistentin der Geschäftsleitung in Neuwied bei Koblenz.

Großes Interesse

Von daher war das Interesse groß, mit einem neuartigen Niedrigtemperatur-Spülmittel die Energiekosten deutlich zu senken. Bedenken, sich auf den Test einzulassen, hatte Christian Euteneuer, der den Familienbetrieb in zweiter Generation leitet, nicht: „Uns war klar, dass Witty uns nichts anbietet, was nicht funktioniert. Die Wirksamkeit hatte ja schon ein Institut bescheinigt. Jetzt ging es noch um den Praxistest.“ 
Das Vertrauen war also groß. 2014 wechselten die drei GSD Seniorenheime zu Witty. „Das Konzept hat mich qualitativ und finanziell überzeugt. Die Zusammenarbeit war immer eins a.“ Zuerst mit Martin Prca, inzwischen Verkaufsleiter Küche bei Witty, und seit sieben Jahren mit Fachberater Uwe Eul, seinem Nachfolger. 
Die rund halbjährliche Testphase im Seniorenheim Oberbieber in Neuwied, mit 164 Pflegebetten das größte GSD-Haus, verlief von Anfang an reibungslos. Statt dem bewährten Witty-Klik W Verde kam das neuartige Witty- Klik Energy Verde zum Einsatz, dazu Witty-Spül P Plus als desinfizierender Klarspüler.
„Wir mussten uns um gar nichts kümmern. Witty hat die Maschinen umgestellt, die Spültemperatur schrittweise gesenkt und die Spülergebnisse regelmäßig überprüft. Die Mitarbeiter*innen konnten die ganze Zeit normal weiterarbeiten“, erinnert sich Euteneuer. Das Großküchenpersonal war der erste Profiteur des Tests: Je niedriger die Spültemperatur, desto weniger Feuchtigkeit entsteht. Das verbessert das Raumklima. Und auch das Geschirr ist nicht mehr so heiß beim Ausräumen. So geht die Arbeit gleich viel leichter von der Hand.
Bis auf 50 °C wurde die Flottentemperatur gesenkt, ohne dass darunter auch nur ansatzweise die Hygiene gelitten hätte. Fortlaufende Abklatschtests und mikrobiologische Untersuchungen belegen es. Dazu wurde stets der aktuelle Energieverbrauch festgehalten.
Das finale Testergebnis spricht für sich: Mit der eingesetzten Winterhalter CTR-Maschine schaffte Witty-Klik Energy Verde bei der Temperaturabsenkung im Tank von 60 °C auf 50 °C und im Boiler von 85 °C auf 75 °C eine Stromkostenersparnis von 24 %! Das macht bei einem Strompreis von 20 bis 25 Cent/kWh zwischen 5.000 und 6.000 € im Jahr aus. Testkunde GSD Seniorenheime verbraucht ca. 24.000 kWh weniger Strom im Jahr. Das entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von acht Einfamilienhäusern. 

Erwartungen übertroffen „Uns war vorher klar, Witty weiß genau, was es tut. Aber dieses tolle Ergebnis hat uns alle dann doch überrascht“, sagt Geschäftsführer Christian Euteneuer, der das neue Niedrigtemperatur-Spülmittel uneingeschränkt empfiehlt – und es auch in seinen anderen beiden Pflegeheimen einsetzen wird. Wer will sich schon diese stattliche Kostenersparnis entgehen lassen?


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„Das Konzept hat mich qualitativ und finanziell überzeugt. Die Zusammenarbeit war immer eins a.“

Dr. Christian Euteneuer, Geschäftsführer der GSD Seniorenheime
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