01.03.23

Keppler-Stiftung: Nachhaltigkeit wird immer wichtiger
Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus der Firmen. Wie lässt sich die eigene Ökobilanz verbessern und der CO2-Fußabdruck verkleinern? Auch dabei unterstützt Witty seine Kunden. Wie? Darüber referierte Witty-Gebietsleiter
Valentin Mayer bei einer Konferenz der Hauswirtschaftsleitungen der Keppler-Stiftung aus Sindelfingen (Baden-Württemberg).
Vor zwei Jahren hatte sich der Träger in einem
Workshop mit einer Referentin von der Uni
Gießen schon mit dem Thema ganz allgemein
beschäftigt. Nun wollte Christine Hugger,
Referentin für hauswirtschaftliche Dienstleistungen bei der Keppler-Stiftung, das Thema
praxisnah beleuchten.
Konkret: Was macht ihr
Hygienepartner in puncto Nachhaltigkeit?
Sehr viel, wie Gebietsleiter Mayer aufzeigte.
So sind in den von Witty belieferten Küchen
durchweg umweltschonende Reiniger und
Klarspüler mit EU-Ecolabel im Einsatz. Zudem ist Witty seit 2021 klimaneutral durch
Kompensation. Dabei werden auch die CO2-
Emissionen in der vor- und nachgelagerten
Wertschöpfungskette mit einbezogen. Das
bedeutet: Die CO2-Bilanz der Witty-Produkte
ist für die Kunden optimal, sie liegt nämlich
bei Null.
Aus den Kundendaten und Bestellmengen lässt sich die Reduktion an CO2 und an Verpackungsmüll durch das Mehrwegsystem von Witty errechnen. Dabei geht es um enorme Einsparungen, wie Referent Valentin Mayer anhand der Zahlen der Keppler-Stiftung belegte.
Die 17 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen waren entsprechend „aufgeschlossen und interessiert“, wie Christine Hugger nach der HWL-Konferenz zufrieden resümierte. Sie wolle mit ihren Hauswirtschaftsleitungen weiter am Thema dranbleiben. Dabei ist die Keppler-Stiftung mit ihren Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit bereits sehr erfolgreich.
Aus den Kundendaten und Bestellmengen lässt sich die Reduktion an CO2 und an Verpackungsmüll durch das Mehrwegsystem von Witty errechnen. Dabei geht es um enorme Einsparungen, wie Referent Valentin Mayer anhand der Zahlen der Keppler-Stiftung belegte.
Die 17 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen waren entsprechend „aufgeschlossen und interessiert“, wie Christine Hugger nach der HWL-Konferenz zufrieden resümierte. Sie wolle mit ihren Hauswirtschaftsleitungen weiter am Thema dranbleiben. Dabei ist die Keppler-Stiftung mit ihren Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit bereits sehr erfolgreich.
Von der Firma Witty
erhielt Christine Hugger das
Nachhaltigkeitszertifikat für rund
273 kg eingesparten Kunststoffmüll und null
CO2-Emissionen aufgrund des Einsatzes
klimaneutraler Produkte.